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26. Mai 2015

HC Strache: Gewaltexzesse in Wien machen sofortiges Handeln notwendig – Sicherheitsrat in Wien Gebot der Stunde!

Kriminalität in der Bundeshauptstadt ufert aus

Nach der neuerlichen Schießerei auf Wiens Straßen am vergangenen Wochenende, fordert der freiheitliche Obmann, NAbg. Heinz-Christian Strache, nun die Einführung eines Sicherheitsrates für Wien. "Auch wenn Rot-Grün es nicht gerne hören: Wir haben in der Bundeshauptstadt ein massives Sicherheits- und Kriminalitätsproblem. Nur wenn man endlich gemeinsam an einem Strang zieht, kann man auch etwas bewirken", sagt Strache.

Ein Sicherheitsrat für Wien, analog zum nationalen Sicherheitsrat, wäre jetzt das Gebot der Stunde. Worauf warten die politisch Verantwortlichen, wenn es in der Bundeshauptstadt regelmäßig zu Gewaltexzessen, Mord und Totschlag kommt.

Solch ein Gremium wäre auch eine gute Möglichkeit, um Bundesministerin Mikl-Leitner die Notwendigkeit für wenigstens 1.500 Polizei-Planstellen nahe zu bringen. Aber auch den Bürgermeister sieht Strache in der Verantwortung: "Wien braucht endlich ein neues Sicherheitskonzept. Dazu zählt die Etablierung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Truppe für die Grünflächen wie Prater und Donauinsel sowie ein Sicherheitsstadtrat unter dessen Ägide sämtliche Fäden zusammenlaufen." Es könne nicht angehen, dass unbedarfte Passanten in Wien mittlerweile um ihr Leben bangen müssen, so Strache, der abschließend bekräftigt: "Wenn Bürgermeister Michael Häupl dem kriminellen Treiben weiter tatenlos zusieht, wäre es vermutlich wirklich besser, wenn er seinen Sommerurlaub bereits jetzt und gleich daraufhin die Pension antritt. Wien wird es ihm danken!"



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