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14. Mai 2015

HC Strache: Asylkaiser Häupl lässt sich seine Krone nicht nehmen

Reaktivierung des Flüchtlingslagers in Erdberg wird neuerlich für einen Anstieg der Kriminalität sorgen

Wieder geht Bürgermeister Häupl vor Innenministerin Mikl-Leitner auf Kosten der Wienerinnen und Wiener in die Knie, so der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache über die erneute Aufnahme von Asylanten in Erdberg. Häupl hatte im Herbst davon gesprochen, Flüchtlinge nur übergangsweise aufzunehmen, nun, mit der Reaktivierung des Flüchtlingszentrums bricht er einmal mehr sein Wort und fällt den Bürgern damit voll in den Rücken.

"Wie schon letztes Jahr werden auch diesmal die Anrainer des dritten Bezirkes nicht in die Pläne eingebunden und müssen einmal mehr mit einem Anstieg an Kriminalität und Unruhe rund um das Heim rechnen", kritisiert Strache dieses Vorgehen. Zudem ist der Freiheitliche davon überzeugt, dass das Gros dieser angeblichen Asylanten entsprechend den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention eigentlich illegale Migranten sind. 
Offenbar will sich Häupl die Krone des Asylkaisers nicht nehmen lassen und prescht in vorauseilendem Gehorsam der Innenministerin gegenüber vor. Die Leidtragenden sind wie üblich die Wienerinnen und Wiener. "Die einzige Lösung kann wohl nur darin liegen, in Nordafrika Betreuungszentren zu errichten. Schließlich macht es keinen Sinn, dass Menschen um den halben Erdball reisen müssen", sagt Strache, der abschließend betont, dass die illegale Zuwanderung unter ihm als Bürgermeister sofort gestoppt werden wird.



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