Krauss: Jugendbanden sind nicht rein männlich
11. April 2024
Während Wiens SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima anlässlich des Eurovision Song Contest die Kanaldeckel in der Bundeshauptstadt zum Singen bringt, schweigt sie sich beharrlich über die Kosten darüber aus. Man möge doch bitte eine schriftliche Anfrage stellen um genauere Auskünfte zu erhalten, sie selbst weiß bedauerlicherweise zu wenig Details. Seltsam, werden doch die neuen singenden Kanaldeckel morgen schon präsentiert, wundert sich der stellvertretende Vorsitzende des Umweltausschusses FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler über so viel Ahnungslosigkeit.
Verschleiern, vertuschen und jegliche Auskünfte verweigern zählen zu Ulrikes liebsten Hobbies. Wie man der Opposition Akten und Unterlagen vorenthält, weiß sie nur zu gut. Was sie offenbar nicht wusste und somit jahrelang fälschlicherweise zugelassen hat ist, dass geheime Firmenunterlagen den Ausschussakten beigelegt wurden. Nun wird es ein diesbezügliches Gutachten geben womit dies zukünftig nicht mehr möglich sein wird. Traurig, dass dies jahrelang nicht bemerkt wurde.
Rund 300.000 Armutsbetroffene müssen für die Unfähigkeit und Verschwendung von Steuergeld durch die rote Stadträtin geradestehen. Bestes Beispiel dafür ist die Erhöhung der Wassergebühren um 40 Prozent. Guggenbichler fordert daher weiterhin volle Transparenz und Auskunft über zukünftige Maßnahmen im Umweltbereich - die Verschwendung von derartigen Unsummen an Steuergeld müssen schlicht unmöglich gemacht werden.
