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14. Juli 2021

Guggenbichler fassungslos über Entsorgung der Blumen und Kerzen vor dem Bundeskanzleramt im Gedenken an ermordete Leonie

Guggenbichler fordert bei den Entscheidungsträgern der MA 48 und dem zuständigen SPÖ-Stadtrat Konsequenzen und kündigt gemeinderätliche Anfrage an

Der freiheitliche Gemeinderats- und Landtagsabgeordnete aus Wien, Ing. Udo Guggenbichler, zeigt sich fassungslos über die „in Windeseile erfolgten Wegräumaktion“ von Blumen und Kerzen vor dem Bundeskanzleramt, die von hunderten Bürgern in Erinnerung an die von 4 Afghanen bestialisch ermordeten 13-jährigen Leonie vergangenen Sonntag aufgestellt wurden.

„Die Ablegung der Kerzen vor dem Bundeskanzleramt schien den Mächtigen in Wien und aus dem Umfeld des Kanzleramtes offenbar zu pikant gewesen zu sein“, so Guggenbichler, der dieser Wegräumaktion gegenüber „null Verständnis“ hat. Für den Freiheitlichen werde die Gedenkkultur in Wien immer nur dann omnipräsent zugelassen, „wenn es dabei nicht um Opfer importierter Gewalt“ ginge.

„Der Abteilungsleiter der MA 48, Josef Thon, aber auch der zuständige SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky haben hier die volle Verantwortung dafür zu tragen. Ich fordere hier eine ausführliche Stellungnahme und sofortige Konsequenzen für die Veranlasser dieser pietätlosen Aktion, die das Andenken an Leonie mit einer derart widerlichen Vorgehensweise mit Füßen treten“, so Guggenbichler, der auch eine gemeinderätliche Anfrage zu diesem Vorfall ankündigt.


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