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12. Mai 2021

Guggenbichler: Dringender Handlungsbedarf in Sachen Mülltrennung

Wien Schlusslicht im Bundesländervergleich

Für den FPÖ-Wien Umweltsprecher LAbg. Udo Guggenbichler hat die Stadt Wien in Sachen Mülltrennung akuten Handlungsbedarf. „Es ist schockierend, dass wir trotz jahrelanger grüner Regierungsbeteiligung im Bundesländervergleich das Schlusslicht machen. Offensichtlich war den Grünen ihr Hass auf Autofahrer immer zentraler als eine nachhaltige Umweltpolitik.“

In Richtung der ehemaligen Umweltstadträtin Ulli Sima bemerkt Guggenbichler, dass ihre Werbemillionen in den letzten Jahren vollkommen sinnlos „verpulvert“ wurden. „Das Einzige was sie produziert hat ist weiterer nicht getrennter Müll und Eigenwerbung mit ihren Fotos, die jetzt auch am Müllhaufen landen!“

Gerade bei der Trennung von Restmüll und Plastik besteht laut Experten akuter Handlungsbedarf. Guggenbichler fordert daher die zusätzliche Bestückung von Müllräumen mit sogenannten Plastik-Containern. „Jedes Mehrparteienhaus in Wien muss mit einer sogenannten gelben Tonne ausgestattet sein.“ Aufgrund einer fehlenden Mülltrennungsanlage muss der Plastikmüll zum Sortieren von Wien nach Graz geführt werden. Auch hier besteht laut Guggenbichler akuter Handlungsbedarf.

„Stadtrat Czernohorsky sollte dieses Projekt rasch in Angriff nehmen, statt darüber zu philosophieren, wie langwierig und kompliziert ein solches Projekt sei.“

Abschließend erteilt der Freiheitliche der SPÖ-Idee bezüglich eines Plastikflaschen-Pfands eine klare Absage: „Vielmehr muss die Infrastruktur für eine ordentliche Mülltrennung geschaffen werden, statt weiterer Schikanen für Bürger.“


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