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03. Mai 2015

Guggenbichler ad SP-Sima: Totales Chaos und Führungsversagen in Ihrem Ressort

Die Ergebnisse von Simas Intransparenz- und Verschleierungspolitik treten nun zu Tage

"Seit Jahren kritisiere ich SP-Umweltstadträtin Ulrike Sima wegen ihrer absolutistischen, intransparenten Politik in ihrem Ressort. Allerdings dürfe es ihr mittlerweile auf den Kopf fallen, dass sie sich mehr damit beschäftigt, wie man der Opposition Akten und Unterlagen hart am Rande des, von der Geschäftsordnung Erlaubten, vorenthält", kritisiert der Umweltsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler. Immer wieder werden Themen von der Tagesordnung genommen, weil Unterlagen nicht rechtzeitig in den Ausschuss gelangen oder komplett fehlen. So auch im letzten Ausschuss oder als beispielsweise der Helmut-Zilk-Park behandelt hätte werden sollen. "Ob es sich hierbei um Chaos in Simas Führungsriege handelt oder bewusst so agiert wird, ist an sich irrelevant, denn das eine ist so schlimm wie das andere", sagt Guggenbichler.

Ein weiterer Skandal im Ressort Sima ist die Verschwendung von Steuergeld. "Wenn Geld fehlt, werden kurzerhand die Gebühren erhöht. Sima lässt die Wiener Bürger für ihre Unfähigkeit finanziell bluten", so Guggenbichler. Bestes Beispiel: die Erhöhung der Wassergebühren um 40 Prozent! Vor lauter Verschwendung fällt der Stadträtin offenbar auch nicht auf, wenn 270.000 Euro in ihrem Ressort unterschlagen werden. "Die lapidare Aussage, es wurde alles zurückgezahlt, ist Sinnbild für die Abgehobenheit und Arroganz der Frau Stadträtin und Wolfgang Zerobin, Chef der MA 31. Fakt ist, dass es sich hier um vollkommenes Führungs- und Kontrollversagen handelt und Sima sowie der Chef der MA 31 in der Verantwortung stehen", ist Guggenbichler überzeugt und fordert gleichzeitig die Vorgänge im Umweltausschuss ausführlich zu erklären! Zudem verlangt Guggenbichler volle Transparenz und Auskunft darüber, welche Maßnahmen in Zukunft getroffen werden sollen, um Unterschlagung von so viel Steuergeld unmöglich zu machen.

"Die Mitarbeiter der MA 31 haben es nicht verdient, dass sie für Simas Führungsschwäche geradestehen müssen, da die Stadträtin offensichtlich versucht, die Verantwortung von sich weg und auf die Beschäftigten hinzuschieben! Übernehmen Sie endlich Verantwortung, Frau Stadträtin", schließt Guggenbichler.



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