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27. Mai 2015

Guggenberger/Lindenbauer: Margaretengürtel verkommt zur Drogen-Meile!

Jüngste Festnahme eines dreisten Dealers belegt einmal mehr die dramatische Lage im Bereich der U-Bahn-Station

Ganz offen handelte der Mann am Dienstag am Margaretengürtel mit Drogen. Als die Polizei einschritt, verschluckte er die insgesamt 27 Suchtgift-Kugeln. "Kein Einzelfall! Die Zustände speziell im Bereich der U4-Station Margaretengürtel sind dramatisch und schon lange bekannt. Die Öffi-Nutzer sind regelmäßig mit Drogenhandel, Schlägereien und Beschaffungskriminalität konfrontiert. Darüber hinaus ist ganz in der Nähe auch eine Berufsschule. Durchschnittlich sind im Bereich der Station jeden Tag mehr als zehn Polizei-Aktionen notwendig", erklärt Margaretens FPÖ-Jugendobmann Roland Guggenberger. Rot-Grün verschießt aber konsequent die Augen vor dem Problem, so Guggenberger.

Franz Lindenbauer, Wiener Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend, geht sowohl mit Stadt- als auch Bundesregierung hart ins Gericht: 
"Anstatt energisch den Kampf gegen Rauschgift zu führen, träumen einige der verantwortlichen Herrschaften sogar von der Legalisierung einzelner verbotener Drogen. Das ist einfach unverantwortlich! Es handelt sich bei der gesamten Kriminalität rund um Suchtgift keineswegs um Kavaliersdelikte. Die Menschen haben Angst - und das völlig berechtigt. Die Exekutive braucht bei ihrem Vorgehen gegen Dealer uneingeschränkte Rückendeckung!"



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