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03. August 2018

Gudenus zu WBV-GFW: Gelten im roten Wien für Milliardäre andere Gesetze?

Verheumarktung der Causa WBV-GFW muss ein Ende nehmen

„Die Wiener SPÖ scheint den sozialen Wohnbau zum Abschuss freigegeben zu haben. Warum bleiben sonst unzählige Gutachten unbeachtet?“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus einen aktuellen Bericht der „Presse“. „Die Verheumarktung der Causa WBV-GFW muss ein Ende nehmen“, setzt Gudenus nach. 

„3.000 Sozialwohnungen der früheren WBV-GÖD sind keine Spielmasse einer abgehobenen Sozialdemokratie und ihres Vorsitzenden Michael Ludwig. Hier geht es um Daseinsvorsorge für tausende Wiener“, fordert Gudenus ein Bekenntnis der zuständigen Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal zu gesetzeskonformen Zuständen im gemeinnützigen Wohnbau.

„Dietmar Teschl als Leiter der MA 50 scheint weitgehend singuläre Zugänge zu vertreten. Das kann Kathrin Gaal nicht länger dulden. Nichtige Anträge können in der Landesregierung nicht behandelt werden. Das ist ein Faktum“, schließt Gudenus.


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