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30. Dezember 2018

Gudenus zu ÖIF-Studie: Überfremdung Wiens ist Resultat rot-grüner Willkommenskultur

Tischlein Deck Dich-Politik auf dem Rücken der Bevölkerung soll dem Umverteilern neue Stimmen sichern

Die jetzt veröffentlichte Studie des ÖIF mit Daten und Zahlen zur Migration zeigt deutlich auf, was die FPÖ seit Jahren kritisiert: Die rot-grüne Wiener Stadtregierung lockt Armutszuwanderer aus aller Welt nach Wien und sorgt mit großzügig vergebenen Sozialgeschenken auch dafür, dass diese sich nachhaltig in der Bundeshauptstadt ansiedeln können. „Die Wiener selbst erleben ihre Stadt als immer teurer, zudem müssen sie dafür bezahlen, dass Menschen aus aller Welt, ohne Ausbildung, ohne Arbeit und ohne Chancen am Arbeitsmarkt auch hier leben können“, bringt der gf.  Landesparteiobmann der FPÖ-Wien und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, die Sache auf den Punkt. 
Dass Familien aus Drittstaaten, die niemals hier gearbeitet haben, in Wien leben können, sei einzig dem Umstand geschuldet, dass die rot-grüne Stadtregierung alle dafür notwendigen Infrastrukturen und finanziellen Mittel bereit stelle - und die Rechnung der Wiener Bevölkerung umhänge. „Da die Kosten für dieses unverantwortliche Vorgehen nicht einmal durch permanente Steuer- und Gebührenerhöhungen kompensiert werden können, versinkt die Stadt in Schulden“, rechnet Gudenus vor. 
Die FPÖ kennt auch den Grund, warum SPÖ und Grüne ihr Interesse, möglichst viele Armutszuwanderer hier anzusiedeln, ohne Rücksicht auf Verluste umsetzen: Nur eine neue Schicht von langfristig vom Sozialstaat abhängigen Langzeitarbeitslosen kann zu verlässlichen Wählern der Umverteiler-Parteien herangezogen werden. „SPÖ und Grüne haben längst aufgehört, die Wiener zu vertreten - sie sehen ihre politische Zukunft rein in Zuwanderern, die ewig von Transferleistungen, die eben nur Rot und Grün mit beiden Händen verschleudern, abhängig sein werden“, so Gudenus. Die Bildungspolitik, die immer mehr Analphabeten hervorbrächte, die Förderung der Islamisierung, die Vergabe von Sozialwohnungen vorrangig an Migranten, letztendlich die gesamte Laisser-faire-Politik für Zuwanderer usw.- Rot-Grün unterstütze dieses Vorhaben wo immer es geht zum Nachteil der Wiener Bevölkerung. 
„Die kommende Wien-Wahl wird eine Schicksalswahl für Wien. Wenn Rot-Grün in der nächsten Legislaturperiode die Chance erhält, die Migranten von 2015 einzubürgern, werden sie es tun, und zwar so rasch wie möglich. Und dann sind die Wiener endgültig Bürger zweiter Klasse. Nur eine FPÖ in der Wiener Stadtregierung kann und wird diesem perfiden Vorhaben Einhalt gebieten“, so Gudenus abschließend. 


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