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27. Mai 2018

Gudenus zu Ludwig: Innenminister Kickl sorgt für mehr Polizisten und mehr Sicherheit in Wien

Wiener SPÖ und auch Ludwig haben mit Willkommenspolitik Migrantenkriminalität nach Wien importiert

„Wenn SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig jetzt mehr Polizisten für Wien fordert und anbietet, die Polizeikompetenz für Wien zu übernehmen, dann ist das mehr als hanebüchen. Schließlich ist es FPÖ-Innenminister Herbert Kickl, der mit 4.100 zusätzlichen Polizisten (inkl. Ausbildungsplätzen) das Personal deutlich aufstockt und damit zukünftig für mehr Sicherheit auch in Wien sorgt“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Abg. Mag. Johann Gudenus zu den Forderungen Ludwigs in der Tageszeitung Österreich.

Außerdem müsse darauf hingewiesen werden, dass gerade die Wiener SPÖ mit ihrer Willkommenspolitik für den Import von vielen kriminellen Migranten verantwortlich sei. „Afghanische und tschetschenische Banden treiben im rot-grünen Wien ihr Unwesen, kassieren großzügig Sozialgelder und werden dann auch noch gewalttätig. Wenn Ludwig jetzt in Wien ein Sicherheitsdefizit ortet, dann ist das die Folge der SPÖ Politik, die er jahrelang mitgetragen und unterstützt hat“, so Gudenus, der auch geschäftsführender Landesparteiobmann der FPÖ in Wien ist.

Auch die Kritik Ludwigs an der berittenen Polizei kann Gudenus nicht nachvollziehen. „Berittene Polizei ist weltweit bewährt und ein gutes Mittel zu Gewaltprävention. Diese Einsatzform der Exekutive wird in der Bevölkerung sehr gut angenommen und auch für deutlich mehr Sicherheit sorgen“, betont Gudenus.


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