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17. April 2015

Gudenus zu „Goldenberg“: Und wieder Tschetschenen!

Schwerer Raub, Körperverletzung und Erpressung - islamistische Jugendbande ausgehoben

150 Mann zählte die Jugendbande "Goldenberg", die in Wien Angst und Schrecken verbreitete. Nach jahrelangen Ermittlungen konnte sie die Polizei jetzt zerschlagen. Auf 17 Mitglieder - zum großen Teil aus Tschetschenien, aber auch weiteren muslimischen Staaten - wartet eine Anklage. Zehn sitzen bereits in Untersuchungshaft. Insgesamt gibt es mehr als 100 Strafanzeigen. "Der Polizei fällt auf, dass unter ermittelten Straftätern immer wieder besonders viele Tschetschenen sind. Wir warnen seit Jahren davor. Aber Rot-Grün in Wien streitet das Problem schlichtweg ab", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Die kriminelle Energie, die dieser Bande innewohnt, zeigt sich aber nicht nur am Terror auf Wiens Straßen. Der Boss der Bande, ein begeisterter Kampfsportler, soll auch ein radikaler Islamist sein. Bei mehreren Mitgliedern sollen auch IS-Symbole und tschetschenische Fahnen gefunden worden sein. Außerdem haben sie für Fotos stolz mit Sturmhauben maskiert posiert. Gudenus: "Wer weiß, was da schon passiert ist, und vor allem, was noch alles passieren hätte können, wenn die Polizei nicht eingeschritten wäre."

Gudenus erneuert seine Forderung, das Rückführungsabkommen, das Österreich mit Tschetschenien längst geschlossen hat, endlich mit Leben zu erfüllen: "Wenn kein Verfolgungsgrund besteht, und das haben die meisten EU-Staaten, das österreichische Innenministerium und wir Freiheitliche bei Besuchen in der russischen Teilrepublik festgestellt, sind Tschetschenen logischer Weise in ihre Heimat zurückzuschicken. Das umso mehr, als wir Woche für Woche erleben müssen, was für eine immense Gefahr von Teilen dieser Volksgruppe ausgeht."



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