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16. Jänner 2019

Gudenus: Zahl von asyl- und subsidiär schutzberechtigten Mindestsicherungsbeziehern wieder gestiegen

Hacker fördert weiter Sozialtourismus nach Wien

Die Wiener Mindestsicherung ist vor allem für bestimmte Bezugsgruppen ein wahres Sozial-Mekka. „Im Dezember ist der Anteil der asyl- und subsidiär schutzberechtigten Mindestsicherungsbezieher erneut um 7 Prozent gestiegen“, bedauert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus. Vor allem die Gruppe der Asylberechtigten hat im Vergleich zum Vorjahresmonat einen rasanten Anstieg von 3480 Beziehern erfahren.  

„Die rot-grüne Stadtregierung macht also weiter Schulden, um Armutszuwanderer aus der ganzen Welt bei uns anzusiedeln und durchzufüttern, anstatt diesen Sozialtourismus mit Hilfe der Mindestsicherung Neu endlich zu beenden“, ist Gudenus empört über die Ignoranz und Untätigkeit der Rathauskoalition. Sozialstadtrat Hacker, der sich als Kritiker der neuen Mindestsicherung aufspielt, hat die traurige Realität offensichtlich noch immer nicht erkannt. „Die undifferenzierte Zuwanderung hat nun zur Folge, dass Wien trauriger Spitzenreiter bei der Anzahl der Mindestsicherungsbezieher ist, was jährlich unnötig Millionen verschlingt. Leidtragend sind jene Wienerinnen und Wiener, für die der rot-grüne Sozialtopf keine Mittel zur Verfügung stellen kann, da diese bereits für Zuwanderer ausgeschöpft wurden“, schließt Gudenus.


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