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12. Februar 2019

Gudenus: Will auch Michael Ludwig Befristungen bei Genossenschaftswohnungen?

Nein zum Neoliberalismus im sozialen Wohnbau

„Für uns Freiheitliche ist klar: Genossenschaftswohnungen sind grundsätzlich unbefristet zu vergeben. Wiens Genossen haben hier massiven Erklärungsbedarf“, verweist Wiens gf. FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus, auf Aussagen des roten NHT-Geschäftsführers Hannes Gschwentner vom Jänner diesen Jahres.

„Während die SPÖ sich gegen Befristungen im privaten Sektor ausspricht, fordert SPÖ-Parteigrande Hannes Gschwentner diese im gemeinnützigen Sektor. Das ist an Doppelgleisigkeit kaum zu überbieten“, fordert Gudenus eine längst überfällige Distanzierung seitens Michael Ludwigs.

„Wir wollen den Menschen Sicherheit geben, die Sozialisten wollen sie in Abhängigkeit halten“, setzt Gudenus nach. „Methoden a la Gründerzeit haben im sozialen Wohnbau keinen Platz - dazu steht die FPÖ und die Bundesregierung“, stellt sich Gudenus auf die Seite der Bewohner.

„Zuerst will die SPÖ Genossenschaftsbewohner an die Finanzwelt ausliefern und jetzt sollen befristete Verträge sie offensichtlich am Gängelband halten“, erinnert Gudenus an Christian Kerns "Plan A". „Wir Freiheitlichen werden dafür Sorge tragen, dass leistbares und sicheres Wohnen für die Menschen weiterhin möglich ist - und nicht zum Gnadenakt wird“, schließt Gudenus. 


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