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09. April 2019

Gudenus: `Wiener Vorlesungen´ - Sozialistische Propaganda im Namen der Stadt Wien mit Steuergeld finanziert

Wiener SPÖ müsste sozialistische Gehirnwäsche wie diese aus der Parteikassa bezahlen

Die von der Stadt Wien organisierten und vom Bürgermeister Michael Ludwig und der Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler unter dem Titel „Positionen einer Stadt“ beworbenen `Wiener Vorlesungen´ entwickeln sich zu reinster sozialistischer Propaganda.

Bezeichnend sei schon die Redner-Liste: Am 1. April durfte der bekennende Unterstützer der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, Jean Ziegler, über seine Befunde zum Thema „Was ist so schlimm am Kapitalismus“ referieren. Im Mai freuen sich die Genossen im Rathaus auf die Ausführungen zu „100 Jahre Rotes Wien“ vom SPÖ-nahen Professor Helmut Konrad. Als Moderatorin wurde keine geringere als Frau Sonja Kato-Mailath-Pokorny bestellt. Dass sie Gattin des gescheiterten Kulturstadtrates Mailath-Pokorny und selbst Ex-SPÖ-Gemeinderätin ist, passt zum sozialistischen Verständnis von Kommunal- und Kulturpolitik.

„Kulturveranstaltungen aus dem Stadtbudget für sozialistische Propaganda zu missbrauchen ist unehrlich. Die SPÖ müsste diese Veranstaltungen aus ihren Parteiförderungstöpfen bezahlen“, kritisiert der gf. Wiener Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus die Annahme, diese Veranstaltungsreihe wäre für alle Wiener und würde auch nur irgendjemanden interessieren, der kein sozialistisches Parteibuch besitze.


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