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17. Oktober 2016

Gudenus: Wien muss islamismusfreie Stadt werden

Studie bestätigt FPÖ-Warnungen vor

Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass in Wien die Zahl jener, die entweder in den Dschihad wollten und daran gehindert wurden bzw. die aus dem Dschihad zurückgekehrt sind, am höchsten und dadurch die Terrorbedrohung für die Bundeshauptstadt massiv ist, wurde nun eine Studie präsentiert, die leider sämtliche Befürchtungen der FPÖ bestätigt. Eine große Zahl an muslimischen Jugendlichen hat nicht nur kein Interesse daran sich zu integrieren, sondern lehnt die westliche Lebensweise klar ab. „Damit ist es nun amtlich, dass die Integration in Wien nicht nicht einmal im Ansatz gelungen ist und allein Rot-Grün dafür Verantwortung trägt“, so der FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus.

Seit Jahren fallen vor allem tschetschenische Jugendliche immer wieder durch Radikalisierung und Gewalttaten auf, Jugendzentren und sogenannte mobile Jugendarbeit haben hierbei offensichtlich kein Stück zur Radikalisierungs- bzw. Gewaltprävention beigetragen. „Wenn SPÖ-Integrationsstadträtin Frauenberger nun der Meinung ist, man würde hinschauen und aktiv sein, dann muss ich mich schon fragen, ob sie auch erkennt, was in dieser Stadt los ist“, so Gudenus.

Er fordert von SPÖ und Grünen, endlich vom Wohlfühlkurs abzuweichen und beinhart gegen Islamismus und Radikalisierung durchzugreifen. Koran-Verteilungen müssen im gesamten Stadtgebiet verboten werden. Muslimische Vereine, Bildungseinrichtungen, Asylunterkünfte und gegebenenfalls auch Moscheen müssen strengstens kontrolliert und im Falle radikaler Umtriebe sofort geschlossen werden. 


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