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14. März 2015

Gudenus: SPÖ-Skandal MQM muss untersucht werden!

RH-Rohbericht bestätigt FPÖ-Kritik vollinhaltlich

"Angesichts des vernichtenden Rohberichts des Rechnungshofes zum Media Quarter Marx ist es nicht verwunderlich, dass sich die Stadt Wien mit Händen und Füßen gegen eine Untersuchung des Skandalprojekts gewehrt hat", hält der Wiener FPÖ-Obmann Mag. Johann Gudenus zum heutigen Bericht in der "Kronen Zeitung" fest und fordert eine lückenlose Aufklärung des SPÖ-Skandals, der den Rücktritt von SPÖ-Finanzstadträtin Brauner zur Folge haben muss.

Das Prüfersuchen von FPÖ und ÖVP und die darauf folgende Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes hatte die Untersuchung erst möglich gemacht und das war gut so. Massive Kostenüberschreitungen, ungenierter Postenschacher und auch der Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung machen eine Untersuchung des SPÖ-Skandals unumgänglich. "Die FPÖ wird auch hier auf volle Transparenz drängen und die roten Machenschaften aufdecken", kündigt Gudenus an.



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