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07. Mai 2015

Gudenus: SP-Wehsely fährt Wiener Gesundheitswesen an die Wand

Rücktritt wäre das einzig Verantwortungsvolle

Die SP-Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely hat in Wien geschafft, wovor sogar Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer seit jeher gewarnt hat: Die Schaffung der Zweiklassenmedizin. "Es ist der Bundeshauptstadt nicht nur nicht würdig, was sich im medizinischen Bereich gerade abspielt, es ist eine Schande und ein Skandal", kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus scharf. Chaos bei den Ärztedienstzeiten, monatelanges Warten auf Operationen, Gangbetten, komplett verplante Krankenhausbauten usw. sind die Auswirkungen Wehselys desaströser Gesundheitspolitik.

Geschlossene Ambulanzen bzw. stark verkürzte Ambulanzzeiten auf Grund eines signifikanten Ärztemangels lassen Patienten vermehrt herumirren, da sie schlicht keine Termine bekommen. Wer genügend Geld hat, kann es sich leisten, in ein Privatspital zu gehen oder mutieren zu sogenannten ‚Kuvert-Patienten‘, die sich ehest mögliche OP-Termine erkaufen, wie Patientenanwältin Sigrid Pilz unlängst bestätigte. "Betrachtet man all diese Vorgänge, bleibt nur ein logischer Schluss zu ziehen: Stadträtin Wehsely hat keine Ahnung von ihrem Job, ist überfordert und fährt das Wiener Gesundheitswesen gerade erfolgreich an die Wand. Frau Stadträtin, zeigen Sie Verantwortung und treten Sie endlich zurück", fordert Gudenus.



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