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17. Mai 2015

Gudenus: Rechnungshof beweist Scheitern der rot-grünen Stadtregierung

RH-Bericht zeigt einmal mehr die unverantwortliche Finanzpolitik von Finanzstadträtin Brauner

Wie unverantwortlich in Wien mit den Finanzen umgegangen wird, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nun wird dies aber auch noch vom Rechnungshof bestätigt, kritisiert Wiens FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus als Reaktion auf die heutigen Meldungen im "Kurier".

Wien fällt international aber auch national immer weiter zurück wenn es um die wirtschaftlichen Belange geht. Durch den ungenierten Gebühren-Wucher wird jegliches Wirtschaftswachstum verhindert und Arbeitsmigranten werden angelockt. Die Arbeitslosenzahlen steigen immer weiter und Verbesserung ist weit und breit keine in Sicht. Wien zählt mittlerweile bereits rund 400.000 Armutsgefährdete -SPÖ-Stadträtin Brauner dürfte dies aber reichlich wenig interessieren, so Gudenus, der darauf aufmerksam macht, dass der Rechnungshof unter anderem bemängelt, dass die Haftungen ausgegliederter Unternehmen in Wien beispielsweise nicht ausgewiesen werden, obwohl dies der Stabilitätspakt aber eindeutig vorsieht.

Das Vertuschen und Verschleiern muss endlich ein Ende haben. Die Wienerinnen und Wiener müssen wieder im Mittelpunkt der Politik stehen. Die FPÖ setzt sich für die Menschen in dieser Stadt ein und das werden die Bürger bei der kommenden Wahl auch bedenken, schließt Gudenus.



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