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05. April 2019

Gudenus: Osteuropäische Bettelmafia hat Wien fest im Griff

FPÖ fordert erneut sektorales Bettelverbot an Hotspots

Bildquelle: Pixabay

Wien gilt als beliebtes Endziel für Sozial-Zuwanderer aus aller Welt. „Das hat auch die Bettelmafia erkannt – sie scheint die Bundeshauptstadt fest im Griff zu haben“, bedauert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus. Aggressives Betteln und die damit verbundene Kleinkriminalität stehen an der Tagesordnung. „Die rot-grüne Stadtregierung schaut dieser Ausbeutung von Menschen tatenlos zu“, ärgert sich der Freiheitliche und bekräftigt erneut seine Forderung nach einem sektoralen Bettelverbot an Hotspots wie Bahnhöfen, Einkaufsstraßen oder Märkten. Nun scheint das osteuropäische Bettelwesen einen neuen Zugang nach Wien für sich entdeckt zu haben, indem eine Vielzahl an Bettlern aus Georgien regelrecht eingeflogen werden. „Die Bettelmafia versucht mit Hilfe einer Billigfluglinie Menschen ohne entsprechende Einreisepapiere nach Wien zu karren“, weiß Gudenus zu berichten. Am Flughafen Schwechat ist die hoffnungsvolle Reise der vermeintlichen Bettler allerdings zu Ende, denn ohne Visa dürfen sie nicht einreisen. „Die Untätigkeit der rot-grünen Stadtregierung ist verantwortungslos gegenüber den Wienern, aber auch gegenüber den Scharen osteuropäischer Bettler, die von Banden nach Wien geschleppt werden, um der organisierten Bettelei nachzugehen“, bringt der Freiheitliche die Problematik auf den Punkt. „Rot-Grün muss aufhören Anreize zu schaffen, um organisierte Bettelbanden weiter nach Wien zu locken“, schließt Gudenus.


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