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19. September 2018

Gudenus: Neuer FPÖ-Anlauf für Bettelverbot in Wien

Naive rot-grüne Stadtregierung fördert Bettlelwesen und Ausbeutung von Menschen

Die aktuellen Medienberichte bestätigen, dass die Probleme um aggressives Betteln und die damit verbundene Kleinkriminalität in Wien keineswegs unter Kontrolle ist. Die Bettler, die großteils von mafiösen Organisationen extra nach Wien gekarrt, hier ausgesetzt und zum Betteln und Stehlen gezwungen werden, würden nicht nur die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft der Wiener gezielt ausnutzen, sondern auch noch unzählige Delikte begehen, zeigen die aktuellen Berichte. „Mit gut zureden werden wir die Situation auch weiterhin nicht in den Griff bekommen, Rot-Grün hat lange genug tatenlos zugeschaut“, zieht der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann  und gf. Klubobmann im Parlament Johann Gudenus Bilanz.

Die FPÖ wird daher im Wiener Gemeinderat erneut die alte – und von SPÖ und Grünen stets abgelehnte – Forderung nach sektoralen Bettelverboten einbringen. Gudenus denkt dabei an Hotspots wie Bahnhöfe, Einkaufsstraßen, Märkte und andere Plätze, die nicht nur bei Wienern und Touristen, sondern in der Folge auch bei den Bettlern beliebt sind. Als Vorbild soll hier das bereits 2017 umgesetzte sektorale Bettelverbot in Wiener Neustadt dienen, das „großartig funktioniert“, weiß Gudenus. Ziel im Sinne der Wiener Bevölkerung müsse es sein, die organisierten Bettelbanden aus der Stadt zu vertreiben und ihr Geschäftsmodell zu torpedieren, wo es geht. „Diese Banden missbrauchen besonders arme und behinderte Menschen und Kinder – es ist mir unverständlich, wie die sonst stets so politisch überkorrekten Roten und Grünen das gut heißen können“, so Gudenus. Wenn die rot-grüne Stadtregierung diese Missbrauchsproblematik wirklich in den Griff bekommen wolle, müsse sie auch Maßnahmen setzen. „Die bisherige Toleranzpolitik hat alles nur noch schlimmer gemacht“, so Gudenus abschließend. 


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