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28. November 2018

Gudenus: Neue Mindestsicherung bringt vor allem in Wien Verbesserung

Sozialstadtrat Hacker muss sich an die Spielregeln der Bundesregierung halten

„Die Bundesregierung mit starker freiheitlicher Handschrift setzt um, was sie verspricht“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, die neue Mindestsicherung. Zahlreiche Änderungen und konkrete, den aktuellen Ansprüchen und Herausforderungen angepasste Regeln, bringen eine einheitliche Lösung. Das Maßnahmenpaket wird vor allem in der Bundeshauptstadt für Verbesserung sorgen.

„Die Stadt macht mit der Versorgung von Armutszuwanderern enorme Schulden. 68 Prozent der Mindestsicherungsbezieher weisen Migrationshintergrund auf – die Stadt verteilt hier Geld nach ganz eigenen Vorstellungen“, so die Kritik des Freiheitlichen. Der zuständige Sozialstadtrat Hacker scheint die Kontrolle verloren zu haben. „Auch wenn Hacker bereits über die neue Mindestsicherung herzieht, ohne deren konkreten Inhalt zu kennen und die damit verbundene Verbesserung für Wien zu realisieren, so wird er die Maßnahmen der Bundesregierung dennoch umsetzen müssen“, erinnert Gudenus an das Ende der roten Geldvernichtung im Zusammenhang mit der Mindestsicherung.


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