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12. Jänner 2019

Gudenus: Ludwig will Zuwanderung in die soziale Hängematte Wiens weiter fördern

FPÖ ist Garant für soziale Gerechtigkeit

„Offensichtlich ist Bürgermeister Michael Ludwig vom linken Flügel um den ehrgeizigen Sozialstadtrat Hacker entmachtet worden und will Wien weiterhin als Sozialmagnet für Zuwanderer aus aller Welt aufrechterhalten, um Wähler für die sich am Tiefpunkt befindende SPÖ zu lukrieren“, ist der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, empört. Demnach weigern sich Ludwig und seine Genossen, Bundesgesetze, die zu Gunsten der Wienerinnen und Wiener geschaffen wurden, umzusetzen. Die Zahlen für Wien sprechen dabei allerdings eine sehr deutliche Sprache, was auch der Rechnungshof in seinem Bericht darlegt. „Zudem haben 70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien Migrationshintergrund“, so Gudenus, was beweist, dass die Rathauskoalition Zuwanderer hofiert. 

„Die schwarz-blaue Bundesregierung hat hervorragende Arbeit geleistet, um  Sozialmissbrauch bundesweit zu stoppen, Notleidenden zu helfen und Gerechtigkeit zu schaffen. Jenen, die unverschuldet in eine prekäre Lage geraten sind, wird mit dem neuen Gesetz selbstverständlich weiterhin unter die Arme gegriffen - egal, welchen Alters. Unser Sozialsystem auszunutzen kann hingegen künftig nicht mehr geduldet werden“, hält der Freiheitliche fest. „Es ist daher an der Zeit, die rot-grüne Fremdherrschaft über Wien zu beenden“, schließt Gudenus.


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