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14. Oktober 2016

Gudenus: „Licht aus“ – Sparmaßnahmen auf Kosten der Wiener Sicherheit

Aber für Nicht-Österreicher werden 130 Millionen Euro locker gemacht

Durch die gestiegene Kriminalität in Wien ist auch das subjektive Sicherheitsgefühl zahlreicher Menschen verständlicherweise deutlich gesunken. Wenn man nun – aus Kostengründen – die Straßenbeleuchtung vorzeitig in den „Halbnacht-Modus“ stellt, wird sich das zusätzlich verschlimmern, die Gefahr, dass im Schutz der Dunkelheit noch mehr Verbrechen verübt werden, steigt. „Damit schafft die grüne Vizebürgermeisterin Vassilakou – sie ist immerhin die dafür zuständige Stadträtin – zusätzliche Angsträume in einer ohnehin angespannten Zeit“, ärgert sich der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus.

„Offenbar ist in Wien zwar ausreichend Geld für Nicht-Österreicher vorhanden, wie die eben durchgepeitschte Erhöhung des Budges für die Mindestsicherung für Asylanten beweist, nicht aber für die Sicherheit der eigenen Leute“, hält Gudenus fest. Er fordert von der Stadtregierung, endlich ein vernünftiges Finanzpaket im Zuge des kommenden Budges vorzulegen, damit nicht immer am falschen Ende gespart wird. Schließlich schreckt man im Rathaus auch nicht davor zurück, die Wienerinnen und Wiener regelmäßig mit neuen Gebühren zu belasten, um das Loch in der Stadtkasse irgendwie zu stopfen. 


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