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22. Mai 2015

Gudenus: Kein Mitleid mit radikal-islamistischen Kämpfern!

Staatsbürgerschaft aberkennen anstatt „engmaschige Betreuung“ aufbauen!

Der arme Kerl! Eine Gutachterin attestiert dem 16-jährigen Dschihadisten, der derzeit in der Justizanstalt Wien-Josefstadt einsitzt, eine posttraumatische Belastungsstörung und empfiehlt eine "engmaschige Betreuung" des Jugendlichen. "Das ist absolut unverschämt", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Jahrelang, so Gudenus, hätte eine unselige Allianz aus Rot, Schwarz und Grün tatenlos dabei zugesehen, wie versucht wurde, Muslime in Österreich und da besonders in Wiens systematisch zu radikalisieren. Nun aus dem Terror-Krieg heimkehrenden Kämpfern auch noch eine "engmaschige Betreuung" zukommen zu lassen, wäre ein ganz falsches Signal. Gudenus: "Wer sich dem Islamischen Staat anschließt und für diese Organisation tötet, hat das Recht auf die rot-weiß-rote Staatsbürgerschaft verspielt. Diese ist abzuerkennen, die Täter abzuschieben."


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