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18. Mai 2015

Gudenus: Herr Häupl, kümmern Sie sich mehr um die Wiener als um Scheinasylanten!

Wirtschafsflüchtlinge kommen bei SPÖ-Wien offensichtlich zuerst

Aus aktuellem Anlass legt heute der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus dem Bürgermeister nahe: "Herr Häupl, kümmern Sie sich endlich um die Wienerinnen und Wiener statt um Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge!" Häupl habe offensichtlich sein Aufgabengebiet gänzlich verkannt. In erster Linie habe er sich nämlich um die Wienerinnen und Wiener zu kümmern und dafür zu sorgen, dass diese möglichst gut über die Runden kommen. Aber anstatt gerade den bedürftigen Bürgern unter die Arme zu greifen, wurde beispielsweise der Heizkostenzuschuss ersatzlos gestrichen.

Dass jedoch schon rechtskräftig abgelehnte Asylwerber weiterhin die Grundversorgung erhalten, schlage dem Fass den Boden aus.Immerhin lehnt der Asylgerichtshof rund 80 Prozent der Asylanträge als ungerechtfertigt ab. "Der Eindruck erhärtet sich, dass der Bürgermeister in erster Linie alles für Scheinasylanten, illegale Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge, die unter dem Deckmantel des Asylrechts zu uns kommen, tut. Über sie wird das Füllhorn des Steuergelds ausgeschüttet, während zeitgleich immer mehr Wienerinnen und Wiener in der Armutsfalle landen.

Eine Schande, Herr Bürgermeister", so Gudenus, der abschließend festhält: "Selbstverständlich bekommen Flüchtlinge laut Genfer Konvention bei uns auch Asyl, nämlich wenn sie religiös, politisch oder sexuell verfolgt werden. Gerade Wien hat hier eine jahrzehntelange Tradition. Es muss jedoch auch eine menschenwürdige Lösung angestrebt werden. Die Errichtung von Flüchtlingszentren am jeweils betroffenen Kontinent mit Unterstützung der internationalen Gemeinschaft wäre ein richtiger Schritt."



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