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17. Oktober 2016

Gudenus: Grüne Wienwoche ein Selbstbedienungsladen für Natursekt-Fans?

Rechnungshof zerlegt die Finanzgebarungen des Vereins

Der rot-grünen Stadtregierung sind ein "Live-Bondage mit Natursektbar", „Natursektempfang am Kopulationsball“ und ähnlich wertvolle Beiträge zum kulturellen Leben unserer Stadt jährlich über 450.000 Euro wert. "Wenn die Grünen die feuchtfröhliche Konsumation von Körperflüssigkeiten offenbar als hohe Kunst ansehen, ist nicht wirklich verwunderlich, der Steuerzahler soll für den Ferkelfetisch jedoch nicht geradestehen müssen", meint Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenusin Bezugnahme auf den vernichtenden Bericht des Wiener Stadtrechnungshofes zu dem veranstaltenden Verein.

Das Werbebudget bei einer drastischen Reduzierung der Aktivitäten gleich zu verdoppeln, mutet - höflich ausgedrückt - doch ein bisserl dubios an. Eine chaotisch agierende Geschäftsführung oder fehlende Honorardokumentationen und Stundenaufzeichnungen runden für den Beobachter das Bild eines Vereins grüner Freunderln ab, der sinnlos und hart verdiente Steuergeld verbrennt. "Die FPÖ fordert daher einmal mehr, der Wienwoche keinen Euro aus dem Steuertopf zu überweisen", sagt Gudenus.


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