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29. Mai 2015

Gudenus: Grüne Verkehrspolitik ist eine große Utopie!

Misstrauensantrag gegen Stadträtin Vassilakou, um den verkehrspolitischen Irrsinn in Wien endlich zu stoppen

"Die Speisekarte der verkehrstechnischen Schweinereien der Vizebürgermeisterin Vassilakou, die Wien nichts gebracht sondern lediglich zig Millionen Euro gekostet haben, ist nicht enden wollend", so Wiens FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus im Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung. Das hehre Ziel, Wien autofrei zu bekommen und den Radfahrern jede Freiheit zu geben, steht für Vassilakou immer noch ganz oben auf der Liste. "Ich nenne das jedoch Autofahrer-Schikane und Fahrrad-Faschismus, was hier ganz gezielt von Vassilakou betrieben wird", sagt Gudenus, der darauf verweist, dass das Sicherheitsgefühl für die schwächeren Verkehrsteilnehmer, die Fußgänger, in dieser Form der Politik gar nicht berücksichtigt wird. "Wo bleibt die grüne Verantwortung gegenüber Fußgängern und auch Autofahrern", fragt der Klub-Chef.

Allein die Anhebung der Parkgebühren auf zwei Euro pro Stunde von 9 bis 22 Uhr ist schierer Wahnsinn! Bei der Ausweitung der Kurzparkzonen in den Außenbezirken wurde vom Büro Vassilakous, auf dessen Tür "BürgerInnenbeteiligung" geschrieben steht, ebenfalls ungefragt über den Willen der Wienerinnen und Wiener drübergefahren. Das Parkpickerl wurde gegen jeden Widerstand ausgeweitet und einmal mehr wird anständig abkassiert. "Autofahrer sekkieren und dabei abkassieren - so lautet das Credo der Grünen Verkehrschaoten. Ich spreche der Verkehrsstadträtin mein Misstrauen aus und hoffe, dass unser entsprechender Antrag heute eine Mehrheit findet. Dieser verkehrspolitische Irrsinn muss endlich gestoppt werden", schließt Gudenus.



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