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22. Jänner 2019

Gudenus: Gaals Hashtag-Kampagne gegen Gewalt an Frauen nächster Gipfelpunkt der Naivität

Mit Buttons, Armbändchen und Hashtags wird sich Problem der importierten Frauenverachtung nicht lösen lassen

Als „völlig naiv“ bezeichnet der gf. Wiener Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, das neueste Rezept der Wiener SPÖ, gegen die importierte Frauenverachtung in Wien vorzugehen: Ein Hashtag soll `eine Plattform für all jene bieten, die Stellung beziehen wollen´. Dieses `Konzept´ reihe sich nahtlos in eine Reihe von völlig naiven Scheinmaßnahmen wie `Bändchen gegen sexuelle Belästigung´, `Armlänge Abstand halten´ oder die zuletzt beworbenen Buttons `Hilfe bei Belästigung´ der  Wiener SPÖ-Frauen ein. „Glauben Sie allen Ernstes, dass ein Hashtag auch nur einer betroffenen Frau hilft?“ fragt Gudenus kopfschüttelnd. 

Gudenus verwehrt sich zudem strikt gegen den Versuch Gaals, Männer generell als `Problem´ zu diffammieren. „Die zuletzt explodierende Gewalt gegen Frauen ist kein Problem von `Männern´, sie ist das Problem eines Frauenbildes, das die Wiener SPÖ mit ihrer Willkommenspolitik importiert hat. Die Täter stammen oftmals aus patriarchalischen Kulturen, in denen Frauen als rechtloser Besitz betrachtet werden“, erinnert Gudenus.  

Die Lösung des Problems liege jetzt in einer rigorosen Null-Toleranz-Politik. „Es ist an der Zeit, die Probleme beim Namen zu nennen und dementsprechend zu reagieren“, stellt Gudenus klar. Die Bundesregierung – allen voran Innenminister Herbert Kickl – arbeiten derzeit Maßnahmen aus, um der um sich greifenden Gewalt gegen Frauen effektiv entgegenzutreten. „Gaal soll mit ihrer Wiener SPÖ von mir aus Hashtags und Buttons erfinden – wir finden Lösungen“, so Gudenus abschließend.  


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