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06. April 2019

Gudenus: Förderwesen der Wiener SPÖ ist skandalös

Parteinahe Vereine und Veranstaltungen werden großzügig mit Förderung bedacht

Bildquelle; Pixabay

Der nächste Förderskandal im rot-grünen Wien hat nicht lange auf sich warten lassen. Einem in der Presse zitierten Rohbericht des Rechnungshofs ist zu entnehmen, wie die SPÖ mit dem Budget der Stadt hantiert. „Da wird Geld im großen Stil an parteinahe Vereine vergeben, ohne deren Förderwürdigkeit im Vorfeld entsprechend geprüft zu haben“, ist der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus empört. Darüber hinaus deckt der Rechnungshof auf, dass die geförderten Vereine zwar Belege an die Stadt ablieferten, diese allerdings nicht von der zuständigen Stelle geprüft wurden. „Das Förderwesen in Wien ist ein Skandal“, so der Freiheitliche.

Der Rechnungshof hingegen prüfte die Belege und dokumentiert im vorliegenden Rohbericht zahlreiche Mängel. „Veranstaltungen von Vereinen aus dem Naheverhältnis der SPÖ, Grünen sowie der ÖVP weisen eine nicht nachvollziehbare Rechnungslegung auf. Jede Partei, die mit den Wiener Roten in einer Koalition ist oder war, hat anscheinend rasch vom SPÖ-System der Selbstbedienung und Geldverschleuderung gelernt“, bedauert der Freiheitliche. Sowohl beim Donauinselfest, als auch beim Kulturfestival Wienwoche und beim Wiener Stadtfest wurde damit wohl Geld in Millionenhöhe verschleudert. „Wir Freiheitlichen sind die einzigen, die nicht von diesem System profitieren, sondern vehement dagegen eintreten und im Sinne der Wienerinnen und Wiener arbeiten“, schließt Gudenus, der die Möglichkeit einer Sachverhaltsdarstellung dieser Causa prüfen lässt. 


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