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10. Juni 2015

Gudenus: Entscheidung in Salzburg ist zu begrüßen

Innerparteiliche Querelen im Westen werden keine Auswirkungen auf Wien-Wahl haben

Der seit Monaten in Salzburg schwelende Streit, der zur Belastungsprobe der Gesamtpartei wurde, konnte nun beendet werden. Man könne sich nicht mit persönlichen Befindlichkeiten einiger Altfunktionäre beschäftigen, während es nicht nur in Salzburg, sondern österreichweit deutlich wichtigere Probleme zu lösen gäbe, so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus. "Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache hat zur rechten Zeit den richtigen Schritt gesetzt und die monatelange Nabelschau der Salzburger beendet."

Nun gelte es, die Scherben aufzukehren und die, im Stillstand befindliche Salzburger FPÖ wieder auf den Erfolgsweg zu führen. Schnell und Doppler sind aufgefordert, ihre Mandate zurückzugeben, denn vor allem Schnell sollte wissen, dass sich Mandatsraub noch nie bewährt habe und noch weniger belohnt werde. "Die Herrschaften müssen sich ihre Fehler nun eingestehen und im Sinne der gesamten FPÖ abtreten", so Gudenus.

Im Hinblick auf die Wiener Landtags- und Gemeinderatswahlen werden die Salzburger Chaostage keine Auswirkungen haben, ist Gudenus überzeugt. "In wenigen Wochen wird niemand mehr über die innerparteilichen Querelen in Salzburg sprechen. Hier irrt Schnell, denn so wichtig wie er glaubt, ist er nicht", sagt Gudenus abschließend.



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