„Im Gegensatz zur rot-grünen Stadtregierung fühlt sich die Bundesregierung in erster Linie der österreichischen Bevölkerung verpflichtet“, bringt der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, die unterschiedlichen politischen Motivationen auf den Punkt. Mit der Ablehnung des UN-Migrationspakts beweist die Bundesregierung, dass Österreich seine selbstbestimmte Vorreiterrolle in Europa nicht aufgeben und in der Migrationsfrage souverän bleiben wird. „Dass Rot-Grün die Tore Wiens jahrelang für unkontrollierte Zuwanderung geöffnet hat wird mit diesem österreichweiten Bekenntnis nun endgültig beendet“, so der Freiheitliche.
Eine Zustimmung zum UN-Migrationspakt würde nämlich speziell für Wien weitere Migrationsströme bedeuten – und die Kapazitäten sind bekannterweise bereits jetzt überstrapaziert. „Wir Freiheitlichen werden uns dafür einsetzen, Österreichs Souveränität zu erhalten. Rot-Grün wäre gut beraten diesem Beispiel zu folgen und endlich Politik im Sinne der Wienerinnen und Wiener zu gestalten“, schließt Gudenus.