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01. April 2019

Gudenus an Rendi-Wagner: Michael Ludwig und Kathrin Gaal bringen Bundes-SPÖ in Bedrängnis

Rendi-Wagner muss neoliberale Wiener Genossen auf Kurs bringen

Bildquelle: Pixabay

"Es ist obszön, dass die Sozialdemokratie nicht einmal ein geschlossenes Bekenntnis zum gemeinnützigen Wohnbau zustande bringt", attestiert Wiens gf. FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus, der SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Pamela Rendi-Wagner mangelhaftes Durchsetzungsvermögen.

Rendi-Wagner forderte eine Stärkung des gemeinnützigen Wohnbaus. "Diesem Vorstoß fehlt jede Glaubwürdigkeit. Schließlich ist es die Sozialdemokratie, die zur größten Gefahr für den sozialen Wohnbau mutiert ist", verweist Gudenus auf dramatische Zustände im roten Wien. "In Wien scheuen die Genossen davor zurück, entschlossen gegen spekulative Investoren vorzugehen", erinnert Gudenus an die Causa WBV-GFW. "Auch von Maßnahmen seitens SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal gegen AirBnB-Vermietung von gemeinnützig errichteten Wohnungen ist nichts zu bemerken", setzt Gudenus unter Verweis auf die Causa Gesfö nach.

"Wenn Rendi-Wagner für die SPÖ ein Minimum an wohnpolitischer Glaubwürdigkeit zurückerlangen möchte, dann muss sie zuerst ihre neoliberalen Genossen Michael Ludwig und Kathrin Gaal auf einen seriösen Kurs bringen", schließt Gudenus. 


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