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14. Februar 2019

Gudenus an Becher: SPÖ verrät Sozialwohnungsbewohner

Echte Absage der Sozialdemokratie an Befristungen im Sozialwohnungsbereich bleibt aus

 "Die SPÖ hat sich offensichtlich bewusst für den Verrat an Millionen österreichischer Sozialwohnungsbewohner entschieden", kommentiert FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und gf. Wiener Landesparteiobmann, Mag. Johann Gudenus, die Ausflüchte von SPÖ-Wohnbausprecherin Ruth Becher.

"Die SPÖ will die Mieter von Genossenschaftswohnungen massiv in ihren Rechten beschneiden. Dafür sind wir nicht zu haben", erinnert Gudenus an die Forderung der befristeten Vermietung gemeinnützigen Wohnraums durch den hochrangigen Genossen Hannes Gschwentner. "Dass man sich von dieser skandalösen Forderung nicht explizit distanzieren will, spricht Bände", setzt Gudenus nach. "Wenn ich an den Plan A und das Versagen Wiens in den Fällen WBV-GFW und Gesfö denke, dann scheint die SPÖ den gemeinnützigen Wohnbau insgesamt demontieren zu wollen", fordert Gudenus ein mit Leben erfülltes Bekenntnis zur gemeinnützigen Wohnungswirtschaft.

"SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig lässt den Milliardär Michael Tojner und sein Umfeld im sozialen Wohnbau faktisch gewähren. Die Sozialdemokratie ist damit die neoliberale Partei im Dienste der Immobilienspekulation schlechthin", schließt Gudenus.


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