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09. Juni 2015

Gudenus ad Grüne: Arbeiten statt paktieren

Das große Zittern in der Wiener Koalition ist von weitem zu spüren

Die Ideen von Wiens Vize-Bürgermeisterin Vassilakou werden immer absurder, möchte sie jetzt doch allen Ernstes ein Bekenntnis der SPÖ zu einer Weiterführung der Koalition nach der Wahl. "Der grünen Stadträtin sei ans Herz gelegt, Demokratie zu lernen. Noch ist es nämlich der Wähler, der darüber entscheidet, wie stark die Parteien werden und welche Koalitionsmöglichkeiten sich daraus ergeben können. Dieser Aufruf Richtung SPÖ macht nur einmal mehr deutlich, wie undemokratisch die Grünen in Wahrheit agieren. Einmal an den Trögen der Macht genascht, wollen auch sie keine Handbreit mehr weichen", so der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.

Wie soll man eine Partei ernst nehmen, die in den vergangenen fünf Jahren kräftig beim Abwirtschaften der Stadt Wien mitgetan hat, die eigenen Günstlinge in unnotwendigen Agenturen versorgt hat und nun lautstark postuliert, was man in den kommenden Jahren im dringend sanierungsbedürftigen Bildungsbereich alles umsetzen möchte. "Sie hatten Ihre Chance, Frau Vassilakou. Die Angst, dass die grüne Politik der absoluten Unfähigkeit der letzten Jahre im Oktober abgestraft wird besteht zu Recht", ist Gudenus sicher und betont gleichzeitig, dass alle Zeichen auf einen Wechsel im Bürgermeisteramt stehen. "Anstatt offensive Ausgrenzung zu betreiben, sollten sich die SPÖ und Grüne schon mal auf einen Bürgermeister HC Strache einstellen!"



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