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10. April 2015

Generelles Rauchverbot DDR-verdächtig und oberlehrerhaft

FPÖ-Wien lehnt Bevormundung von Gastronomen und Lokalbesuchern ab

"Im real existierenden Sozialismus der DDR war die Bevormundung der Bürger auch nicht viel penetranter, als nächstes werden wohl auch die Sexualpraktiken zu Hause per Gesetz reglementiert", meint der Wiener FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik zum generellen Rauchverbot in der Gastronomie ab Mai 2018. Die Haschzigaretten-Freaks von Grün und Rosa haben mit den rot-schwarzen Oberlehrern leider gemeinsame Sache gemacht und werden auf Sicht bis zu 25% der Wiener Beisln und Tschocherln in den Ruin treiben.

Es muss Lokalbesuchern und -betreibern selbst überlassen werden, ob sie ein Nichtraucher- oder Raucherlokal bzw. eines mit getrenntem Nichtraucher- und Raucherbereich aufsuchen oder betreiben wollen. Die aktuelle Gesetzeslage und damit die Wahlfreiheit für mündige Konsumenten und Gastronomen müssen erhalten bleiben. "Im Schnitt wurden von den Wiener Gastronomen rund 10.000 Euro in Umbaumaßnahmen gesteckt. Die Refundierung dieser durch das generelle Rauchverbot bald obsolet gewordenen Investitionen ist keineswegs gesichert", ist Mahdalik vor allem über den Umfaller der ÖVP zu Lasten der Wiener Wirtschaft konsterniert.


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