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11. Mai 2015

Genderwahnsinn wird in Wien auf die Spitze getrieben

Transgender-Ampelmännchen statt Armutsbekämpfung

Der rot-grüne Genderwahnsinn treibt immer merkwürdigere Blüten, so die erste Reaktion des Verkehrssprechers der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik. Zukünftig sollen also zwei Männlein bei den Ampelanzeigen aufleuchten. "Ich gehe davon aus, dass es diese allerdings in allen erdenklichen, genderkonformen Variationen geben wird. Sprich, nicht nur Männchen mit Weibchen, Weibchen mit Weibchen, Männchen mit Männchen, sondern auch in allen anderen Facetten des Transgendertums", hofft Mahdalik - nicht frei von Sarkasmus - auf absolute Umsetzung der politischen Korrektheit.

Ob die neue Idee bei den Wienerinnen und Wienern, die von der rot-grünen Gutmenschen-Politik schon langsam die Schnauze voll haben, gut ankommen wird, wagt Mahdalik zu bezweifeln: "Es ist mittlerweile wirklich ärgerlich, dass für jeden Blödsinn Geld vorhanden ist, in die Wirtschaft und damit in ein Senken der Armuts- und Arbeitslosenzahlen jedoch nicht investiert wird!" So wurden für die singenden Kanaldeckel 36.800 Euro locker gemacht, die Ampelmännchen sollen angeblich 63.000 Euro kosten. "Auch Kleinvieh macht Mist! Die rot-grüne Politik bedient längst nur mehr ihr Bobo-Klientel und lässt alle anderen durch die Finger schauen.




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