Wien (OTS) - Am 15.11 kam es in den Räumlichkeiten der WKÖ zu einem Pressegespräch. „Was würde der Öxit für Österreich bedeuten?“, neben dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Dr. Christoph Leitl war auch Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg der Universität St. Gallen am Podium.
Der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft – FPÖ Pro Mittelstand LAbg. Karl Baron stellt fest, dass eine derartige Vereinnahmung der Wirtschaftskammer für parteipolitische Zwecke untragbar ist. Die Wirtschaftskammer muss eine Überparteiliche Vertretung für alle Unternehmer sein und darf nicht zu zum Spielball für verbitterte Anti-FPÖ Verschwörungstheoretiker werden.
Baron hält auch weiter fest, dass sich der Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer in keiner Weise für einen Austritt Österreichs aus der Europäischen Union ausgesprochen hat. Dem Versuch von EU Sektierern kritische Stimmen mundtot zu machen, darf in der Wirtschaftskammer kein Spielraum geboten werden! Ganz im Gegenteil Norbert Hofer steht für Internationales Ansehen und Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland und gegen eine wirtschaftliche Isolation durch die USA.