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16. Dezember 2016

Freiheitliche Warnungen bezüglich der Schweizer-Franken-Kredite bewahrheiten sich

Schulden werden weiter ansteigen

Wie die Großbank Credit Suisse heute bekannt gab, wird man auch 2017 mit einem starken Schweizer Franken rechnen müssen. Für Wien bedeutet dies, dass die Schulden für die CHF-Kredite weiter ansteigen werden und man noch mehr Spekulationsverluste einfährt. Allein der Gesamtschaden, der durch die Spekulation im Schweizer Franken zu verantworten ist, ist laut Rechnungsabschluss auf insgesamt 509 Millionen Euro angestiegen! Hätte Finanzstadträtin Brauner auf die Freiheitlichen gehört und sich die Konzepte einer Konvertierung, die immerhin mit Finanzexperten vierer Großbanken ausgearbeitet wurden, genau angesehen, hätte man ein vernünftiges Ausstiegsszenario und wäre man vor weiteren Spekulationsverlusten gefeit.


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