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28. Mai 2015

FPÖ wird morgen Aufhebung der Tempo 30-Bremse in der Hörlgasse beantragen

Ideologisch motivierte Autofahrerschikanen sind inakzeptabel

"Wir sind Auto", hielten der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus und FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik im Rahmen der heutigen Protestaktion gegen die Tempo 30-Bremse in der Hörlgasse am Alsergrund fest. "Der Verkehr in einer Durchzugsstraße wie der Hörlgasse muss flüssig sein, da der Schadstoffausstoß durch ideologisch motivierte Autofahrerschikanen von Rot-Grün erhöht und der Wirtschaftsverkehr mutwillig behindert wird", betonten die FPÖ-Mandatare gemeinsam mit dem FPÖ-Obmann im 9. Bezirk Nikolaus Amhof und dem Alsergrunder FPÖ-Klubobmann Gregor Amhof. Damit die Lenker, welche aus beruflichen oder privaten Gründen auf ihre Autos angewiesen sind, beim Schleichen mit 30 km/h nicht einschlafen, verteilte die FPÖ bei der Kundgebung Energy-Drinks ("Full Speed").

"Wir werden im morgigen Gemeinderat im Rahmen der Dringlichen Anfrage an die Verkehrsstadträtin Vassilakou daher auch die Aufhebung dieser verkehrs- und umweltpolitisch völlig sinnlosen Maßnahme beantragen, um ein Zeichen zu setzen", kündigen Gudenus und Mahdalik an. Denn wenn - so wie geplant - auch noch eine der drei Fahrspuren wegfallen soll, wird das Verkehrschaos in der Hörlgasse und den umliegenden Bereichen perfekt sein. "Zudem ist zu befürchten, dass die Autofahrer in den nächsten Jahren etwa auch am Ring, Gürtel, der Wienzeile und anderen Hauptverkehrsrouten mit Tempo 30 ausgebremst werden."



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