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09. September 2015

FPÖ-Ottakring ad Grüne Ottakring: Kein weiteres Steuergeld für rot–grüne Freunderlwirtschaft

Finanziellen Mittel in Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für beschäftigungslose Jugendliche investieren

Wien (OTS) - Bezugnehmend auf die Online-Petition der Ottakringer Grünen, muss einmal mehr angenommen werden, dass das dafür verwendete Steuergeld nicht der Jugend, sondern vielmehr den rot-grünen Funktionären zu Gute kommen wird, befürchtet Ottakrings FPÖ-Klubobmann, Mag. Georg Heinreichsberger. Dieses Vorgehen ist schon auf Gemeinderats- und Landtagsebene praktiziert worden, wo zahlreiche Versorgungsposten geschaffen wurden. Die Radagentur, bekam von 2010 bis 2015 8,8 Millionen und jetzt neuerlich 13 Millionen Euro Steuergeld bis 2020, Wissenschaftsbeauftragter Van der Bellen bekommt 200.000 Euro jährlich für sein Büro. Schulschwänzbeauftragte, Radfahr-, Fußgänger-, Bediensteten-,Tierschutz-, Atom-, Kinder-, u.s.w. beauftragte verschlingen Unsummen an Euro. "Die FPÖ fordert die finanziellen Mittel mehr in Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten vor allem für beschäftigungslose Jugendliche zu investieren, statt in Posten für politisch korrekte Kaderschmieden", sagt dazu Heinreichsberger.

Auch die Ankündigung, betreute konsumfreie Räume schaffen zu wollen, erinnert vielmehr an die Politik der Drogenfreigabe der Grünen Jugend, als an bezirksgestaltende Visionen. Bevor die Grünen mit ihrem roten Anhängsel im Bezirk alte Ideen der Geldverschwendung aus der Schublade holen, sollten sie besser einen Beitrag leisten, damit Jugendliche wieder Perspektiven, Ausbildung und Arbeit erhalten, hält Heinreichsberger abschließend fest. (Schluss) hn


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