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14. September 2015

FPÖ-Landstraße fordert mehr Polizeischutz für die Erdberger Bevölkerung

3. Bezirk ist mit Asylwerberheim völlig überfordert

Wien (OTS) - Wie uns von betroffenen Anrainern mitgeteilt wurde, herrschen entlang der Erdberger Lände chaotische Zustände, seit das Asylbewerberheim in Erdberg wieder in Betrieb genommen wurde, berichtet der gf. FPÖ-Obmann des 3. Bezirks, LAbg. Dietrich Kops. Waren es anfangs "nur" Rauschgifthandel und die damit verbundenen Belästigungen der Erdberger Bevölkerung, eskalierte die Lage am gestrigen Sonntag am Vormittag. Wie auch die Konen Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtete, kam es zu einer Massenschlägerei mit drei Verletzten, in deren Verlauf auch Schüsse gefallen sind -angeblich "nur" aus einer Schreckschusspistole.

Die FPÖ-Landstraße fordert daher:

     

  • eine massive Polizeipräsenz bei Tag und Nacht im Gebiet Erdberger Lände sowie rund um das Asylbewerberheim Erdberg, um den Schutz der Bezirksbevölkerung wieder sicherzustellen
  • eine Stellungnahme der Wiener Polizeiführung, ob sich unter den Beteiligten/Tätern an der sonntäglichen Massenschlägerei mit Waffeneinsatz Bewohner des Asylbewerberheimes in Erdberg befunden haben
  • wie viele und welche Polizei- und Feuerwehreinsätze es im Zusammenhang mit dem Asylbewerberheim Erdberg oder dessen Bewohnern seit der Wiedereröffnung gegeben hat
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Die FPÖ-Landstraße hält abschließend neuerlich fest, dass die Zollwachschule in Erdberg ungeeignet für die Unterbringung einer derart großen Anzahl von Asylwerbern ist. Der 3. Bezirk ist damit völlig überfordert. (Schluss) hn


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