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24. Oktober 2018

FP-Stumpf: WGKK-Chefin Reischl soll rote Parteipropaganda im Hanuschkrankenhaus abstellen

Wien (OTS) - „Unerhört“ findet der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf, die neueste Hasskampagne der SPÖ gegen die Bundesregierung – diesmal in zumindest einem Wiener Krankenhaus. Im Hanuschkrankenhaus prangt im Eingangsbereich ein Plakat, das Bundes-und Vizekanzler mit Pinocchio-Nasen verunglimpft und manipulative Lügen zur Gesundheitsreform der Bundesregierung verbreitet. Für Stumpf hätten derartige Hassbotschaften in einem öffentlichen Krankenhaus nichts verloren, die SPÖ solle den demokratischen Weg einschlagen und ihre Fragen auf parlamentarischer Ebene stellen, wo man „diesen Blödsinn“ rasch aufklären könne. „Offenbar besteht bei den Roten längst kein Interesse mehr an Fakten. Hier geht es einfach nur um miese Panikmache und die Verunsicherung von Patienten“, erkennt Stumpf.

Stumpf bedauert, dass diese Falschnachrichten nun betroffene Menschen verunsichern. Dass die SPÖ hier versuche, Kranke und Schwache aus ihrem persönlichen Frust heraus zu instrumentalisieren, sei sinnbildlich für das, worum es der SPÖ wirklich gehe; Nämlich nicht um die Menschen, sondern allein darum, die Bundesregierung mit allen Mitteln zu diskreditieren. „Viele Wiener Patienten leiden ohnehin schon unter ihrer Krankheit, ihren Schmerzen, den langen Wartezeiten in Wiens Spitälern, den Gangbetten und der zwei-Klassen-Medizin - da ist eine zusätzliche SPÖ-Panikmache in einem Krankenhaus nicht nur völlig unglaubwürdig, sondern vor allem deplatziert“, fordert Stumpf jetzt umgehende Konsequenzen. Die Chefin der Wiener Gebietskrankenkasse, Ingrid Reischl, habe sicherzustellen, dass Patienten in Krankenhäusern ordentlich versorgt und nicht mit Parteipropaganda zusätzlich belastet werden. Reischl müsse daher eine sofortige Entfernung dieser Plakate veranlassen.

Besonders absurd findet Stumpf, dass sich die SPÖ nicht entblöde, ausgerechnet in einer Zeit, in der ihre unglaubliche Inkompetenz, Freunderlwirtschaft und Geldverschwendung beim KH-Nord in einer eigenen U-Kommission aufgedeckt wird, über Kosten im Gesundheitssystem zu mutmaßen. „Wer im Wiener Gesundheitssystem bereits Milliarden verschwendet hat, der sollte bei diesem Thema besser schweigen und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen“, rät Stumpf den Genossen.

„Die Vorfeldorganisationen der SPÖ eskalieren zunehmend. Dabei hat die Partei bisher untätig und oft auch wohlwollend zugeschaut, wie beispielsweise die Sozialistische Jugend österreichweit Schüler mit Steuergeld finanzierten, linksradikalen ANTIFA-Parolen in Schulkalendern indoktriniert oder die Gewerkschaft Ziegelsteine und Grabkerzen an den Wohnsitzen von Regierungsmitgliedern deponiert hat. Diese Kultur des Hasses, die die SPÖ hier etablieren will, ist letztklassig, verlogen und gefährlich“, so Stumpf abschließend.


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