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28. Juni 2018

FP-Stumpf: Marxistische Politpropaganda, Beschimpfungen, Unwahrheiten - Ellensohn und Pinterits müssen zurücktreten

Wien (OTS) - Jugendanwältin Monika Pinterits, die in ihrer Funktion absolut unparteiisch agieren müsste, missbrauchte ihren Auftritt im heutigen Wiener Landtag für linke Parteipropaganda der untersten Schublade. Weil sie die Mindestsicherungsreform der Bundesregierung entweder nicht verstanden hat oder bewusst Unwahrheiten verbreiten wollte, gipfelte ihr „Bericht“ in einer Hass- und Hetzrede gegen die türkis-blaue Bundesregierung.

Trotz mehrmaliger Ermahnung von Seiten der Landtagspräsidentin ließ sie sich nicht davon abbringen, zum eigentlichen Thema – nämlich dem Bericht der Wiener Jugendanwaltschaft – Stellung zu nehmen.

„Wenn ich linkslinke Parteipropaganda hören will, gehe ich ins Amerlinghaus, aber lade mir nicht die Jugendanwältin ins Wiener Rathaus ein – diese Frau ist seit heute endgültig für diese Position untragbar“, fordert der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, Pinterits´ umgehenden Rücktritt. Die Wiener Jugendlichen hätten sich nämlich eine Interessensvertretung verdient, die im Rahmen des gesetzlichen Umfelds für sie arbeitet anstatt die Zeit damit zu verbringen, kommunistische Weltanschauungen zu verbreiten.

Erst für Amüsement, dann für Verwunderung und letztendlich für Bestürzung sorgte der Grüne-Klubobmann LAbg. David Ellensohn in seiner heutigen Rede vor dem Wiener Landtag. Er erklärte erst, warum der Kommunismus das geeignetste Konzept für mehr Sicherheit in Wien wäre: Wenn man nämlich den Armen mehr schenken würde, würde man sie nicht zwingen, kriminell zu werden.

„Sogar der ‚gute alte´ Karl Marx würde sich angesichts derartiger Naivität im Grab umdrehen“ schüttelt Stumpf nur mehr den Kopf. Eskaliert ist die Situation allerdings am Nachmittag, als Ellensohn alle Abgeordneten der Freiheitlichen Partei pauschal als „empathielose Arschlöcher“ bezeichnete.

„Sich hinter der Immunität zu verstecken, hat er vielleicht von seinem Ziehvater Peter Pilz abgeschaut – aber auch seine Zeit als Abgeordneter wird einmal enden – und ich plädiere für jetzt“, fordert Stumpf von Ellensohn entweder eine glaubwürdige Entschuldigung oder einen Rücktritt. Eine derartige Fäkalrhetorik habe im Wiener Rathaus nichts verloren, es sei schade, dass die linken Abgeordneten angesichts der ihnen davonschwimmenden Felle auch ihre letzte Würde über Bord werfen. (Schluss)huf


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