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27. April 2015

FP-Seidl: Rot-grüner Spar-Wahn auf Kosten der Wiener Gesundheitsversorgung!

Der personelle Kahlschlag bei den Ärzten ist beschlossen, jetzt geht's der Rettung an den Kragen

Zehn Prozent der Rettungsfahrten sollen künftig eingespart werden. Das haben Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien, und die Gebietskrankenkasse bekanntgegeben. "Angeblich will man damit die Ambulanzen entlasten. Das ist nun der nächste Schritt, nachdem SPÖ-Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely ja im Gegensatz zu anderen Bundesländern, die sogar mehr Mediziner einstellen, in den ohnedies personell chronisch unterversorgten Wiener Spitälern auch noch einmal zehn Prozent der Ärzte abbauen will. Was Rot-Grün da aufführt, ist ein menschenverachtender Kahlschlag in der Wiener Gesundheitsversorgung", ärgert sich FPÖ-Sozialsprecher Gemeinderat Wolfgang Seidl.Seidl ist empört über den rot-grünen Spar-Wahn: "Dieser setzt immer im Gesundheits- und Sozialbereich an. Auch den Heizkostenzuschuss für Bedürftige haben diese Herrschaften ja ersatzlos gestrichen. Die Subventionen für dubiose Vereine werden aber Jahr für Jahr erhöht. In Prestige-Projekten wie etwa dem Krankenhaus Nord, das erst am Sankt Nimmerleinstag aufsperrt, werden hunderte Millionen versenkt." Die Annahme Wehselys, dass man einfach nur Ärzteposten und Rettungsfahrten reduzieren muss und die Wiener sind gesünder, sei gelinde gesagt naiv. Seidl: "Diese sozialpolitische Geisterfahrt muss gestoppt werden! Wenn wir Freiheitliche und unser HC Strache nach der Wahl in dieser Stadt etwas zu sagen haben, dann werden wir Wien wieder sozial gerecht machen.


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