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11. September 2015

FP-Seidl: Caritas-Landau bestätigt Warnungen der FPÖ

Rot-Grün kümmert sich nur noch um Ausländer – die eigenen Leut‘ bleiben auf der Strecke

Wien (OTS) - 268.000 Menschen in Österreich können sich im Winter das Heizen ihrer Wohnungen nicht mehr leisten, beklagt Caritas-Präsident Michael Landau unter Berufung auf einen Bericht der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Zudem seien die Mieten zu hoch und dieses Problem habe auch schon längst die Mittelschicht erreicht. "Ich bin Landau dafür dankbar, dass er endlich einmal versucht, die massiven Probleme der Österreicherinnen und Österreicher zu thematisieren. In der Politik, speziell in Wien, sind ja wir Freiheitlichen die einzigen, die sich um die eigenen Leut‘ kümmern. Für Sozialisten und Grüne zählen nur noch Ausländer", erklärt Wiens FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl.

Seidl kritisiert einmal mehr die ersatzlose Streichung des Heizkostenzuschusses für Bedürftige durch Rot-Grün: "Sechs Millionen Euro haben Häupl & Co. damit auf dem Rücken der Schwächsten unserer Gesellschaft eingespart. Das entspricht nicht einmal einem Zehntel der Summe, die dieselben Leute in nur einem Jahr für Inserate verpulvern. Eine Frechheit!" Der freiheitliche Politiker ist über die systematische Inländer-Feindlichkeit der Verlierer-Koalition im Wiener Rathaus empört: "Mehr als 30.000 Wienerinnen und Wiener stehen etwa - teils seit vielen Jahren - auf der Warteliste für eine Gemeindewohnung. Rot-Grün war nicht bereit, ihnen zu helfen. Tausende Zuwanderer aber, in der Regel Wirtschaftsflüchtlinge, in die Stadt zu locken und mit Wohnraum, Nahrung, medizinischen Leistungen, Geldgeschenken, Zigaretten und Mobiltelefonen auszustatten, ist kein Problem. Einfach unfassbar!" (Schluss)


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