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09. Juni 2015

FP-Mahdalik/Schmid: Eindrucksvoller Protest gegen Fluglärm-Terror!

300.000 Wienerinnen und Wiener leiden unter dem Krach der Starts und Landungen

Ob am Laaer Berg oder in Essling und von Meidling über Hietzing, Penzing bis Liesing, der Fluglärm-Terror in Wien hat trotz vieler Versprechungen von SPÖ und Grünen mehr als 300.000 Menschen in seiner Gewalt. Zu bis zu 85 Starts pro Tag kommt es alleine über Liesing! Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die Bürgerinitiative "Liesing gegen Fluglärm" veranstaltete deshalb heute, Samstag, um 10 Uhr, eine Demonstration vor dem Parlament. "Ein eindrucksvoller Protest, welcher die verantwortlichen Politiker in Bund und Stadt endlich aufrütteln muss. Der von den Bürgern und der FPÖ gegen den gesundheitsschädlichen Fluglärm seit langem geforderte gekurvte Anflug kommt ebenso wie alternative Flugrouten über weniger dicht besiedeltes Gebiet leider nur gelegentlich in Sonntagsreden der rot-grünen Flugverkehrscapos vor. Die träumen ja sogar von einer dritten Piste, um die Bürger noch mehr zu quälen", erklären Wiens FPÖ-Fluglärmsprecher LAbg. Toni Mahdalik und Liesings FPÖ-Klubobmann Roman Schmid.

Durch eine vernünftige und zugleich wirtschaftlich locker vertretbare Flugroutenfestlegung, welche nicht ausschließlich am finanziellen Interesse der Fluglinien orientiert ist, könnten, laut Experten, etwa allein durch die Einstellung der Windstille-Abflugroute Liesing 18 Millionen Euro an Mehrkosten für das Gesundheitssystem eingespart werden. Die anfallenden Mehrkosten durch den geringfügig verlängerten Flugweg sind mit rund 15 Cent pro Ticket im Vergleich zu anderen Kosten, wie etwa dem Kerosin-Zuschlag, vernachlässigbar. "Gleichzeitig könnte man mit dieser Lösung die Nordeinflugsschneise deutlich entlasten", machen die freiheitlichen Mandatare aufmerksam und fordern von Rot-Grün endlich Taten statt leerer Worte: "Es ist wirklich schockierend, mit welcher Ignoranz die Verlierer-Koalition den Opfern des Fluglärm-Terrors gegenübersteht!"


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