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11. November 2019

FP-Mahdalik: Sima soll Geldverschwendung nicht anderen in die Schuhe schieben

Wien (OTS) - „Die Kirche schön im Dorf lassen“ soll die für öffentlichen Verkehr verantwortliche Stadträtin Ulrike Sima, wenn es nach dem Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, geht. Das Budget der Wiener Linien setzt sich zusammen aus einem Zuschuss des Steuerzahlers in Höhe von 700 Millionen Euro im Jahr, weitere 500 Millionen Euro kommen aus Ticketerlösen. „Bei einem Jahresbudget von 1,2 Milliarden Euro sind die behaupteten Mehrkosten von 12 Millionen Euro durch den Klimaplan der aktuellen Bundesregierung ein Prozent des Wiener-Linien-Budgets; da braucht Sima wirklich nicht jammern“, so Mahdalik.

„Die Öffi-Jahreskarte um 365 Euro war ein Prestige-Projekt der Grünen, dass die SPÖ ihrem Steigbügelhalter zugestanden und den Steuerzahlern umgehängt hat. Dass dieses Wahlkampfzuckerl auf lange Sicht nicht finanzierbar sein wird, haben wir schon damals klargestellt“, erinnert Mahdalik.

Mahdalik erinnert Sima weiter, dass die Stadt Wien die Kosten für Fahrscheine regelmäßig erhöht hat und fragt: „Wo ist das Geld hin? Was ist damit passiert?“. Wenn Sima tatsächlich `befürchte´, die Kosten für die Fahrgäste schon wieder erhöhen `zu müssen´, solle sie zuerst lieber bei den Ausgaben sparen, die der Steuerzahler aufwenden muss, um die Stadträtin regelmäßig zu völlig sinnbefreiten Aktionen aus der Zeitung lachen sehen zu dürfen. Mahdalik spricht damit die teuren PR-Kampagnen zu sinnlos-Themen wie duftende U-Bahnen, Haltegriffe in Regenbogenfarben und dem weltbewegenden Problem der mit gespreizten Beinen sitzenden Männern an. „Bevor ihr wieder die Fahrgäste abzocken wollt, spart euch vorher lieber einmal diesen ganzen Blödsinn“, schreibt Mahdalik Sima ins Stammbuch.


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