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10. Juli 2018

FP-Mahdalik: `Schulstraße´ in Leopoldstadt neuester Irrsinn der Anti-Autofahrer-Lobby

Wien (OTS) - Als „absoluten Irrsinn“ bezeichnet der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, KO Toni Mahdalik, den neuesten Vorstoß der Anti-Autofahrer-Lobby im rot-grünen Rathaus, vor Schulen das Autofahren generell verbieten zu wollen. „Wenn Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, dann nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil sie zumeist den Schulweg mit dem Weg in die Arbeit verbinden“, weiß Mahdalik.

Mahdalik wertet diese Aktion als reine Zufleis-Aktion gegen Autofahrer im Allgemeinen und bezweifelt, dass sich die rot-grünen Träumer von der `Autofreien Stadt´dabei auch nur irgendetwas anderes überlegt haben, als wie man Autolenker noch mehr sekkieren könnte. „Für Volkschulkinder, die in der Regel unter zehn Jahre alt sind, gilt eine generelle Aufsichtspflicht durch Erwachsene. Ich kann nicht glauben, dass Rot und Grün gemeinsam mit der Fußgängeragentur tatsächlich von den Eltern verlangen, diese Aufsichtspflicht zu verletzen“, schüttelt Mahdalik den Kopf. Er stellt sich klar auf die Seite jener Eltern, die gelinde gesagt Bedenken haben, ihre Volkschulkinder mit den Öffis oder auf den Straßen der Leopoldstadt alleine, unbeaufsichtigt und ungeschützt auf den Schulweg zu schicken. „Offenbar ist den Fußgänger-Fundis im Rathaus die Hetzjagd auf Autolenker wichtiger als die Sicherheit von Kindern“, gibt Mahdalik zu bedenken.

Die Wiener FPÖ verspricht, alle stadtparlamentarischen Mittel auszuschöpfen, diesen neuen Anschlag auf Autofahrer und die Sicherheit von Kindern entgegenzutreten und kündigt Initiativen auf Bezirks- und Gemeindeebene an.


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