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06. September 2015

FP-Mahdalik: Münchhausen gegen Häupl ein Wahrheitsfanatiker

Realitätsverweigerung und bewußte Unwahrheiten

Wien (OTS) - Dass Bürgermeister Häupl für sein eklatantes Versagen immer noch Eigenlob findet, ist durchaus erstaunlich, so der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Toni Mahdalik. "Allein die Tatsache, dass sich Häupl für den 25 Mio. Euro teuren FUZO-Flop in der Mariahilfer Straße oder die hohe Lebensqualität für internationale Top-Manager in Wien mit einem Monatsverdienst von 15.000 Euro und mehr, selbst auf die Schulter klopft, macht deutlich, wie weit er von den Sorgen und Ängsten des Normalbürgers entfernt ist." Denn die Bilanz von fünf Jahren Rot-Grün ist eine der Negativ-Rekorde wie bei Arbeitslosigkeit, Verschuldung und Armut. Doch anstatt endlich Lösungen dieser Probleme anzubieten, zeigt sich Häupl überzeugt, dass Wien illegale Einwanderer braucht, um den hausgemachten Fachkräftemangel auszugleichen.

"In welcher Welt leben Sie eigentlich, Herr Bürgermeister", fragt Mahdalik, der das Stadtoberhaupt daran erinnert, dass die Arbeitslosigkeit in der Bundeshauptstadt exorbitant ist und in den kommenden Monaten laut Prognosen weiter steigen wird. "Reichen Ihnen 400.000 in Armut lebende und 150.000 Menschen ohne Job noch nicht, wollen Sie unbedingt noch mehr importieren", fragt Mahdalik.

Da die SPÖ-Wien offenbar an der eigenen Ideenlosigkeit scheitert, versucht es Bürgermeister Häupl nun mit der Verbreitung von Unwahrheiten über seinen größten Konkurrenten. "Ich verspreche, dass es unter Bürgermeister HC Strache weder einen Jobabbau bei den Bediensteten der Stadt Wien geben wird, noch dass es zu einer weiteren Privatisierung der Wiener Betriebe und Teile des Hochquellwassers wie unter der SPÖ kommt. Darauf hat HC Strache in einer öffentlichen Garantieerklärung sein Wort gegeben. Keine Gemeindewohnung wird privatisiert, ganz im Gegenteil wird das von der SPÖ ausgegliederte Wiener Wohnen wieder in den Schoß des Magistrats geholt", so Mahdalik.

Unter einem Bürgermeister Strache werden in Wien Unternehmen gestärkt, dadurch Arbeitsplätze geschaffen sowie Schulden und Autofahrerschikanen abgebaut. Zudem wird Wien durch die Senkung der Gebühren und dem Bau von 15.000 Sozialwohnungen pro Jahr endlich wieder für alle, nicht nur hochbezahlte Manager, leistbar werden. (Schluss)


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