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07. September 2015

FP-Lasar: Mehr Sicherheitspersonal und -technik fürs AKH!

Dreiste Diebstähle hätten leicht verhindert werden können

Wien (OTS) - Im Wiener AKH sind pro Jahr in etwa 3.000 Polizeieinsätze notwendig. Von "kleinen" Diebstählen, wie etwa die Wertsachen der Patienten, bis zu wirklich großen Delikten, wie das Entwenden von Rollstühlen oder Skalpellen ist alles dabei. Trotzdem müssen die Stationen, laut Spitalsbetreiber, immer offen gehalten werden, damit das medizinische Personal jedenfalls Zutritt hat, so Wiens FPÖ-Stadtrat David Lasar.

Man könnte ohne großen finanziellen Aufwand die Stationen in der Nacht absperren und die Ärzte, um ihnen weiterhin ungehinderten Zugang zu den Stationen zu ermöglichen, etwa mit Magnetkarten oder Chip-Schlüssel ausstatten. Im 21. Jahundert kann die Umsetzung ja nicht so schwer sein. Seit Jahren machen wir auf diesen Missstand im AKH aufmerksam, so Lasar, der weiter meint, dass die Patienten ein Recht darauf haben, nicht nur medizinisch optimal versorgt zu werden, sondern sich auch während ihrer Zeit im Spital sicher zu fühlen. Es sei höchst an der Zeit, die Sicherheit im AKH zu gewährleisten. (Schluss)


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